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16.03..2008
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Inzestzucht
Inzest bezeichnet die Verpaarung zwischen Verwandten 1. Grades (Vater-Tochter, Mutter-Sohn, Geschwister untereinander).
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Inzucht
Unter Inzucht versteht man die Paarung zwischen relativ nahen Blutsverwandten, z.B. Onkel-Nichte oder Cousin-Cousine. Nicht selten wird beobachtet, dass im genetischen Sinne reinerbige Lebewesen geringere Vitalität und Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten aufweisen, da die genetische Information in beiden Chromosomensätzen gleich ist und dadurch weniger unterschiedliche Gene vorhanden sind. Andererseits besteht Züchtung auch darin, die positive Seite von Inzucht zu nützen, in dem gezielte Inzucht mit Auswahl der geeigneten Typen bzw. Merkmalen verbunden wird.
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Inzuchtdepression
Inzuchtdepression tritt vornehmlich bei kleinen Hundepopulationen auf, bei denen die Anzahl der zuchtfähigen Tiere sehr beschränkt ist. Die genetisch vielfältige Durchmischung einer Population ist dadurch eingeschränkt. Die Population degeneriert und wird anfälliger für Krankheiten.
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Inzuchtkoeffizient
Der Inzuchtkoeffizient gibt an, um wie viel Prozent die Mischerbigkeit ab- und die Reinerbigkeit eines Hundes gegenüber dem Rassedurchschnitt zugenommen hat.
Er ist ein zahlenmäßiger Ausdruck für die Wahrscheinlichkeit, dass die jeweils im Doppel bei einem Lebewesen vorhandenen Erbanlagen durch Abstammung identisch sind, d. h. vom selben Vorfahr abstammen. Damit ist der Inzuchtkoeffizient auch ein Maß des Ahnenverlustes in einer Ahnenliste.
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